Dorn & Osteopathie Integration – was ist das?
„Das Gute miteinander verbinden, damit das Beste entstehen kann.“
(Albert Tremmel)
Die Dorn-Osteopathie wurde von Albert Tremmel aus der Osteopathie und der Dorn-Therapie entwickelt. Durch Zug und Schub an entsprechenden Stellen zusammen mit bestimmten Bewegungen des Patienten können z. B. Beckenschiefstellungen, Beinlängendifferenzen korrigiert, der Schultergürtel dreidimensional eingerichtet, Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken behandelt werden.
Die Dorn-Osteopathie versteht sich aber nicht als Symptom-Therapie, sondern als „ganzheitliches Konzept“. Die meisten körperlichen Symptome sind stressbedingt und/oder seelischen Ursprungs, daher erfolgt mit jeder körperlichen Behandlung auch immer eine Behandlung der Seele. Der Mensch kommt körperlich und seelisch wieder in seine Balance, in seine Mitte. Bei Beschwerden im Halswirbelsäulen-, Nacken- und Kopfbereich wird gezielt die Halswirbelsäule und die umgebende Muskulatur behandelt. Mit bestimmten Griffen wird die Halswirbelsäule und Nackenmuskulatur im Liegen sanft gedehnt und entspannt und eine Lymphdrainage im Kopfbereich durchgeführt.
„Der Körper ist geschaffen für ein Leben ohne Spannung“
(Dr. Andrew Taylor Still, Begründer der Osteopathie)
Mit den Händen und allen Sinnen fühlen, hören, sehen.
Es ist eine liebevolle und sanfte Art
- das Skelettsystem auszurichten, zu zentrieren
- Muskelverspannungen auszugleichen
- Faszienverklebungen zu lösen
- Atemfreiraum zu gewinnen
- Bewegungsspielraum zu erweitern
- Funktionsstörungen der Organe zu beheben
- Energiefelder zu harmonisierenunsere seelische, körperliche und geistige Mitte herzustellen
Hildegard von Bingen sagt uns:
Wenn wir in unserer Mitte sind, befinden wir uns maximal weit entfernt von den Extremen „zuviel“ oder „zuwenig“.